Mobile App Development – Ein Programm für echte Macher
Wir haben dieses Programm mit Menschen gebaut, die wirklich Apps entwickeln. Nicht als theoretisches Konstrukt, sondern als Lernweg für alle, die praktisch denken und direkt loslegen wollen. Die nächste Gruppe startet im Oktober 2025.
Das Besondere hier: Ihr arbeitet von Woche zwei an echten Projekten. Kleine Prototypen am Anfang, später komplexere Anwendungen. Und ihr macht das nicht allein – sondern mit zwei Mentoren, die seit Jahren Apps bauen und genau wissen, wo die Stolpersteine liegen.
Wie das Programm aufgebaut ist
Grundlagen (8 Wochen)
Ihr lernt Swift und Kotlin – die beiden Sprachen, mit denen man für iOS und Android entwickelt. Parallel dazu baut jeder eine erste kleine App. Meistens was Einfaches wie eine To-Do-Liste oder einen Taschenrechner. Klingt banal, aber genau da versteht man, wie Logik und Interface zusammenspielen.
Projektarbeit (12 Wochen)
Ab hier wird's spannend. Ihr bekommt ein echtes Briefing – zum Beispiel eine App für lokale Events oder einen Fitness-Tracker. Ihr plant die Architektur, baut Features Schritt für Schritt auf und testet regelmäßig. Dabei lernt ihr APIs anzubinden, mit Datenbanken zu arbeiten und eure Apps zu debuggen.
Launch-Phase (4 Wochen)
Jetzt geht's ans Polieren. Ihr optimiert Performance, kümmert euch um UI-Details und bereitet eure App für den Store vor. Am Ende steht eine funktionierende Anwendung, die ihr vorstellen könnt – bei Bewerbungen, im Portfolio oder einfach als Beweis, dass ihr das wirklich könnt.
Eure Begleitung durch das Programm
Florian Lindemann
Lead Developer – iOS & Swift
Florian baut seit 2017 Apps für Startups und mittelständische Unternehmen. Er kennt die typischen Anfängerfehler – weil er sie selbst alle gemacht hat. In den Sessions zeigt er euch, wie man sauberen Code schreibt und warum manche Lösungen besser funktionieren als andere.
Jana Bergfeld
Senior Developer – Android & Kotlin
Jana hat über 40 Apps mit aufgebaut – von kleinen Tools bis zu großen Plattformen. Sie hat ein Gespür dafür, wo Leute hängenbleiben, und erklärt komplexe Themen so, dass man sie versteht. Außerdem gibt sie regelmäßig Feedback zu eurem Code – ehrlich und konstruktiv.
Fragen, die während des Programms auftauchen
Wir haben hunderte Gespräche mit ehemaligen Teilnehmern geführt. Dabei kam immer wieder dasselbe raus: Die wichtigsten Fragen stellen sich nicht vor dem Start, sondern mittendrin. Deshalb hier eine Übersicht, was euch beschäftigen wird – und wie wir damit umgehen.
Vor dem Einstieg
- Brauche ich Vorkenntnisse im Programmieren?
- Wie viel Zeit muss ich pro Woche einplanen?
- Kann ich das neben dem Job schaffen?
- Was kostet mich das Material und die Tools?
Während des Programms
- Wie finde ich Lösungen, wenn ich feststecke?
- Wann kann ich meine Mentoren kontaktieren?
- Wie läuft das Feedback zu meinem Code?
- Was mache ich, wenn ich ein Thema nicht verstehe?
Nach dem Abschluss
- Wie präsentiere ich meine App am besten?
- Kann ich Zugang zu den Materialien behalten?
- Gibt es eine Community zum Austausch danach?
- Wie kann ich mein Wissen weiter vertiefen?
Ein Projekt aus dem letzten Durchlauf
Lena und drei andere Teilnehmer haben eine App für Nachbarschaftshilfe gebaut. Die Idee war einfach: Menschen in der Nähe können kleine Aufgaben anbieten oder anfragen – Einkäufe, Gartenarbeit, Hundesitting.
Was sie dabei gelernt haben: Standortdaten verarbeiten, Nutzer-Profile anlegen, ein Bewertungssystem einbauen und Push-Benachrichtigungen einrichten. Die App lief am Ende stabil und sah gut aus. Zwei der vier arbeiten heute in Unternehmen, die genau solche Funktionen brauchen.
- Geolocation-Features
- User Authentication
- Datenbank-Integration
- Push-Notifications